Psychotherapie

Das Ziel der Psychotherapie ist grundsätzlich die Verbesserung Ihrer Lebensqualität.

Um mit mir zusammen zu arbeiten, müssen Sie nicht krank sein. Wir alle kennen schwierige Lebenssituationen und manchmal hilft es einfach nur mit einer neutralen Person über seine Sorgen und Probleme zu sprechen und sich verstanden zu fühlen.

Es kann viele Gründe geben, warum Sie für einen begrenzten Zeitraum Unterstützung haben möchten.  Es gibt für das Leben kein Studium, außer dem Leben selbst. Manchmal sind die Aufgaben, die uns gestellt werden, einfach zu schwer und wir können sie nicht mehr alleine bewältigen.  Die meisten Menschen haben das schon in der ein- oder anderen Weise erlebt.

 

Warum also nicht professionelle Hilfe in Anspruch nehmen? Es gibt seit langem Coaching für Sport, Gesundheit, Abnehmen, Singen, Tanzen, für die Jobsuche und vieles mehr. Es gibt auch Coaching für die Seele, ist das nicht phantastisch?

 

Ich möchte für Sie da sein und Ihnen in einer vertrauensvollen Atmosphäre urteilsfrei zuhören. Sie dabei unterstützen, Ihren Weg und Ihre individuellen Lösungen zu finden, sich wieder wohler in Ihrer Haut zu fühlen und Ihr Inneres ein wenig zu sortieren und zu „klären".

 

Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Carl Rogers

 

Ich arbeite integrativ auf der Basis der Gesprächstherapie nach Carl Rogers. Die Integrative Psychotherapie geht davon aus, dass die Einzigartigkeit jedes Menschen und seiner jeweiligen Lebensumstände einen  individuellen, maßgeschneiderten Therapieansatz erfordern, der flexibel an den Therapiefortschritt angepasst und variiert werden kann. D.h. die Wahl der therapeutischen Methoden richtet sich nach dem Bedarf des jeweiligen Patienten.

 

Carl Rogers Ansatz geht davon aus, dass jeder Mensch eine innere Selbstaktualisierungstendenz hat, das heißt, dass er sozusagen instinkthaft danach strebt, sich zu entwickeln und zu wachsen. Um eine selbstsichere, authentische und gesunde Persönlichkeit zu entwickeln, sind laut Rogers bestimmte Bedingungen erforderlich, die bereits bei der Erziehung eines Heranwachsenden gegeben sein sollten:

 

Bedingungslose Wertschätzung: die Einstellung der Eltern muss sein, das Kind zu lieben, so wie es ist. Darunter versteht man, dass die elterliche Liebe nicht an Bedingungen geknüpft werden darf.

Echtheit (Authentizität) der Bezugspersonen und ehrliches Interesse

Anregung und Unterstützung: Motivieren, Fördern

Sicherheit, Geborgenheit und Verlässlichkeit

Leben und Erleben von Gefühlen: Kindern sollten ihre gesamte Gefühlspalette leben und zeigen dürfen. Auch die Gefühle, die (gesellschaftlich) eher unerwünscht sind, wie etwa Angst oder Wut. Werden diese unerwünschten Gefühle bzw. das Zeigen dieser Gefühle bestraft und werden zukünftig unterdrückt, fördert das eine unvollständige Ausbildung der Persönlichkeit.

 

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